Württembergliga, HABO Bottwar gg SV Leonberg/Eltingen 20:33 (12:17)
Am vergangenen Samstag machte sich das Team auf den Weg nach Großbottwar um sich mit der HABO Bottwar zu messen. Die dort folgenden 60 Minuten sollten dann mit zum Besten gehören was unsere Mannschaft in der laufenden Runde gespielt hat. Von Beginn an waren wir in der Abwehr hellwach und traten immer im richtigen Moment gegen die starken Rückraumwerferinnen heraus. Wenn doch mal ein Wurf durchkam zeigte unsere Torhüterin Ari ihr ganzes Potential und mit zunehmender Spieldauer war sie immer mehr „in den Köpfen“ der HABO-Spielerinnen. Vorne wählten wir eine breite Spielanlage und schafften so immer wieder Durchbruch-Räume, die wir dann auch konsequent nutzten – verdeutlich wird dies auch durch die Tatsache, dass wir 12 Siebenmeter von den gut leitenden Schiedsrichtern zugesprochen bekamen. Mit einem 17:12 Vorsprung ging es dann in die Kabine (übrigens das exakt gleiche Halbzeitergebnis wie im Hinspiel). Das Motto jetzt nicht nachzulassen und sofort wieder mit maximaler Power in die 2. Halbzeit zu starten setzen dann alle Spielerinnen eindrucksvoll um. Ein 4:0 Lauf zwischen der 30. und 34. Minute zeigte schon deutlich in welche Richtung diese Partie gehen könnte. Und unsere Mädels hörten einfach nicht auf – ganz gleich welche Spielerin auf welcher Position war, welche Abwehr- oder Angriffsformation wir spielten, es funktionierte einfach alles. Unsere Kreisläuferinnen erkämpften allein in der 2. Halbzeit 5 Abpraller und sicherten uns so immer wieder 2. Wurfchancen oder zogen die Siebenmeter. Die Gastgeberinnen versuchten alles, aber mit zunehmender Spieldauer zerschellten sie förmlich an der gelben Wand die sich ihnen entgegenstellte. Der Endstand von 33:20 spiegelt ein deutliches Ergebnis wieder – viel wertvoller aber wenn man sieht, dass die HABO nicht irgendein Team in der Württembergliga ist, sondern schon eine richtige gute Mannschaft mit viel Talent und einer tollen Spielanlage.
Kommentar: Wir sprechen in aller Deutlichkeit an, wenn die Leistung nicht stimmt oder Dinge uns als Trainer nicht passen … über das Spiel am Samstag würde ein Freund von mir wahrscheinlich „Sensationell“ sagen – ich sage es war einfach unfassbar geil…
Es spielten: Ariane Kulik, Paula Klotz (7), Sina Ludwig (2), Patricia Ahlborn (3), Amelie Walz, Lia Thines (2), Mira Dietrich (1), Layla Delic (9/1), Nadja Isak, Emma Geißler, Nika Baric (1), Ines Berkemer (8/6)
Autor: Stefan Schuster
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