Die HSG Freiburg kann die Halbzeitführung nicht über die Zeit retten Die SV Leonberg/Eltingen schlägt die HSG Freiburg zu Hause mit 32:22 (11:11). Wie auch erwähnt, startete die wJB nach der harten Vorbereitung, das erste Heimspiel in der Baden-Württemberg Oberliga gegen den HSG Freiburg. Die Mannschaft war hochmotiviert in die Saison reinzugehen, wo auch gleichzeitig die Nervosität anzusehen war und deshalb etliche technische Fehler und vertroffene Bälle zu Stande kamen. Der Trainer fühlte die Unsicherheit der Mannschaft auf dem Spielfeld und nahm in der 8. Minute (3:6), die 1. Auszeit, um die Mannschaft zu beruhigen. In den folgenden 3 Minuten, kriegte der SV Leonberg/Eltingen als auch der HSG Freiburg wegen der Härte beider Seiten 2x 2 Minuten Zeitstrafen. In folge führte der HSG Freiburg (4:8), dies dann die Mannschaft erweckt hatte. Mit dem Anfang unserer schnellen Angriffen, gleiche die Mannschaft mit (8:8) aus. Spannenderweise spielen beide Mannschaften Punkt zu Punkt bis zum Schluss. Mit 11:11 endete die 1. Halbzeit, somit gehen wir vom Feld, um Anweisungen und Ratschläge des Trainers zu erhalten. Nach der Abkühlung kam die Mannschaft widerwillig auf das Spielfeld. Von Beginn an der 2. Halbzeit haben wir mit unserem Angriffsspiel und unserer soliden Vertedigung gezeigt, dass wir es verdient haben, dort zu sein, wo wir sind, und dass die Qualität unserer Mannschaft nicht fragenswürdig ist. Getragen von einem guten Spiel und der lautstarken Unterstützung des Publikums, bauten wir unseren Vorsprung von Minute zu Minute aus und erzielten am Ende einen klaren und eindeutigen Sieg, mit dem Ergebnis von 32:22. Die Überlegenheit ist auf dem ersten Blick einfach, es war für beide Seiten ein mental extrem schwieriges Spiel. Wir danken auch dem zahlreichen erschienen Publikum, sowie dem Hallensprecher Sven Digel, der sich die Zeit für uns genommen hat. Es war ein sehr schönes und ermutigendes Gefühl, nach jedem erzielten Tor unsere Namen zu hören. Weiterhin ein Lob an den Gegner für das Fairplay und dem fairen Kampf bis zur letzter Sekunde.

Kader: Ina Bergthold (8), Ines Berkemer (6), Lara Baric (6), Paula Klotz (5), Nika Baric (4), Laila Knapp (3), Julia Wolf, Luisa Thellmann, Vivienne Talmon l´Armee, Amina Delic, Sophie Bölling.

Trainer: Nermin Delic

Autorin: Lara Baric